Mit dem Ende der DDR verschwand vieles, was es wert gewesen wäre, bewahrt zu werden. Die Abwickler der DDR verhielten sich damals aber so, wie es W. I. Lenin in seiner Arbeit „Staat und Revolution“ beschrieben hatte. Doch sie bauten nicht Neues auf, sondern übernahmen fast 1:1 die Struktur des alten Staates BRD. Doch, leider nicht vollständig. Sonst wären die ehrenamtlich im Land Brandenburg als Privatpersonen oder organisiert in Vereinen tätigen Geschichtsforscher/innen nicht gezwungen, über 30 Jahre nach dem Neuaufbau des Landes Brandenburg noch immer um ihre offizielle Anerkennung unter dem Begriff „Ehrenamtliche Geschichtsarbeit“ zu ringen.
1950/1990 | Orts- und Heimatgeschichtsforschung in der DDR |
30.07.1990 | Gründung Museumsverband Brandenburg |
03.10.1990 |
Neugründung des Landes Brandenburg |
15.12.1990 |
Gründung Landesheimatbund Brandenburg |
20.08.1992 |
Verfassung des Landes Brandenburg |
03.06.1993 | Drucksache 1/2477 Antwort auf die Große Anfrage 18 der Fraktionen von CDU, FDP und Bündnis „Situation der kulturellen Infrastruktur und der Künstlerinnen und Künstler im Land Brandenburg“ |
1995/1996 | Landesheimatbund Brandenburg befindet sich in einer Existenzkrise. Als Rumpfverein setzt er seine Tätigkeit unter Leitung von Gerd-H. Zuchold fort. |
März 1996 | Grundsatzpapier des Ministers für Wissenschaft, Forschung und Kultur |
20.11.1996 | Gründung der Brandenburgischen Historischen Kommission e. V. |
28.07.1997 | Drucksache 2/4306 Antwort auf die Große Anfrage 19 der PDS-Fraktion „Zur Situation der Kultur im Land Brandenburg.“ |
29.07.1997 | Drucksache 2/4307 Bericht der Landesregierung „Zur Bewahrung der Substanz der Kultur in Brandenburg“ |
1998 | Gründung der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH (TMB) |
28.08.2000 | Drucksache 3/1585 Antwort auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Werner Firneburg (DVU) „Ostdeutsche Museen, Heimatstuben und Sammlungen in Brandenburg“ |
05.04.2001 | Drucksache 3/2528-B Beschluss „Bestandsaufnahme Kultur im Land Brandenburg / Vorschlag für Prioritäten“ |
2002 | Gründung Kulturland Brandenburg e. V. |
19.06.2002 | Drucksache 3/4506 Konzeption der Landesregierung „Bestandsaufnahme Kultur im Land Brandenburg. Vorschlag für Prioritäten“ (Kulturentwicklungskonzeption) |
17.12.2003 | Eröffnung Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Potsdam |
28.05.2004 | Kulturentwicklungskonzeption der Landesregierung Brandenburg – Bericht 2004 |
Herbst 2004 | Beginn der landesweiten Koordinierung der ehrenamtlichen Geschichtsarbeit durch die Geschichtsmanufaktur Potsdam, Dr. Volker Punzel. Die Arbeit erfolgt unentgeltlich und zu 100 Prozent in ehrenamtlicher Form. Eine Unterstützung durch offizielle Stellen des Landes Brandenburg gab es dafür zu keiner Zeit. |
20.02.2005 | 1. Potsdamer Geschichtsbörse |
06.11.2005 | 1. Tag der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte In dem nach jeder Veranstaltung verfassten Abschlussbericht wird durch Dr. Volker Punzel (Geschichtsmanufaktur Potsdam) ab 2006 immer wieder auf die Notwendigkeit einer Vernetzung der ehrenamtlich Geschichtsarbeit leistenden Personen und Vereine hingewiesen. Der Bericht geht an den Direktor des Brandenburgischen Landeshauptarchivs und Vorsitzenden der Brandenburgischen Historischen Kommission, Prof. Dr. Klaus Neitmann, und an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Vorgetragen wird dieses Anliegen auch immer wieder der Leitung des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) und von Kulturland Brandenburg. Zu keiner Zeit gab es darauf von den genannten Adressaten eine Reaktion. Dank soll in diesem Zusammenhang Marion Kuschke vom HBPG gesagt werden. Der Zusammenarbeit mit ihr ist es zu verdanken, dass „Potsdamer Geschichtsbörse“ und „Tag der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte“ zu Erfolgen werden konnten. Als „Prellbock“ zur Führung ihres Hauses hatte sie in dieser Zeit viel zu leiden. |
11.01.2009 | Nr. 1 des Infobriefes für Geschichtsvereine und Ortschronisten |
05.05.2009 | Drucksache 4/7524 Kulturentwicklungskonzeption der Landesregierung Brandenburg. Bericht 2009 |
16.06.2009 | Drucksache 4/7665 Antwort auf die Große Anfrage 46 der PDS-Fraktion „Kultur im Land Brandenburg“ |
01.10.2009 | Nr. 2 des Infobriefes für Geschichtsvereine und Ortschronisten |
31.08.2010 | Drucksache 5/1918 Antwort auf die Große Anfrage 2 der CDU-Fraktion „Ehrenamt“ |
05.11.2011 | Nr. 3 des Infobriefes für Geschichtsvereine und Ortschronisten |
2012 | Veröffentlichung“ Kulturpolitische Strategie 2012“ |
13.02.2014 | Drucksache 5/8524 Antwort auf die Große Anfrage 31 der CDU-Fraktion „Situation und Zukunft der Kultureinrichtungen und der kulturellen Infrastruktur in Brandenburg“ |
08.10.2014 | Nr. 4 des Infobriefes für Geschichtsvereine und Ortschronisten |
16.04.2015 | Drucksache 6/1148 Antwort auf die Große Anfrage 2 der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen „Kulturelle Bildung, Teilhabe und Partizipation“ |
21.04.2015 | Drucksache 6/1213 Antrag der AfD-Fraktion auf Aktuelle Stunde „Kulturelle Identität im Land Brandenburg stärken“ (Plenarprotokoll) |
09.09.2015 | Drucksache P-AWFK 6/10 TOP 5.1. „Bericht des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur zum Lehrstuhl für Landesgeschichte mit dem Schwerpunkt Brandenburg-Preußen“ |
16.11.2017 | Urkunde vom Deutschen Patent- und Markenamt über die Eintragung der Marke Nr. 30 2017 228 526 „Potsdamer Geschichtsbörse“ für den Inhaber Dr. Volker Punzel. |
01.12.2017 | Drucksache 6/7704 Antwort auf die Große Anfrage 26 der CDU-Fraktion „Heimat- und Brauchtumspflege“ |
06.05.2018 | Nr. 5 des Infobriefes für Geschichtsvereine und Ortschronisten |
28.11.2019 | Analyse „Ehrenamtliche Geschichtsarbeit im Land Brandenburg. Grundsätze und Festlegungen“ |
16.01.2020 | Koordinator Ehrenamtliche Geschichtsarbeit Land Brandenburg zu Gesprächen im Landtag Brandenburg mit Julian Brüning (CDU) und Ludwig Scheetz (SPD) sowie Prof. Dr. Jürgen Angelow (Die Linke). Anlass für die Einladungen in den Landtag war die Zusendung der Analyse vom 28.11.2019 an alle Fraktionen durch Dr. Volker Punzel. Julian Brüning und der wissenschaftliche Mitarbeiter der CDU-Fraktion, Johannes Wendlinger, sagen Unterstützung für die vorgestellten Anliegen zu. Das Gespräch in der SPD-Fraktion endet unverbindlich, wie auch das mit der Fraktion Die Linke. In einem langwierigen Arbeitsprozessund in engem Kontakt mit Wendlinger und Brüning entstehen die Grundzüge des Beschlusses, der am 29. April 2021 durch den Landtag angenommen werden wird. |
21.04.2020 | Antwortschreiben der Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Manja Schüle (SPD), zum Thema „Ehrenamtliche Geschichtsarbeit in Brandenburg“. Eigentlich hatte der Koordinator Ehrenamtliche Geschichtsarbeit Land Brandenburg bei einem Gespräch mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Ausschusses für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Ludwig Scheetz (SPD), um einen gemeinsamen Termin bei der neuen Kulturministerin gebeten. Er schlug zugleich vor, dass sich die Ministerin mit einer öffentlichen Erklärung an die ehrenamtlichen Geschichtsforscher und -forscherinnen im Land Brandenburg wendet und ihnen für die bisher geleistete Arbeit dankt sowie ihre Unterstützung zusagt. Diese Erklärung konnte und wollte sie offensichtlich nicht abgeben. Jedenfalls gibt es sie nicht. |
15.06.2020 | Drucksache 7/1453 Antwort auf die Kleine Anfrage 455 der AfD-Fraktion „Ehrenamtliche Geschichtsarbeit in Brandenburg“ |
29.04.2021 | Drucksache 7/3199 Antrag der Regierungskoalition „Ehrenamtliche Geschichtsarbeit im Land Brandenburg stärken und unterstützen“ wird angenommen. |
12.05.2021 | Ausschusssitzung Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landtages Brandenburg, TOP 4 „Einladung von Vertretern zur Vorstellung der ehrenamtlichen Geschichtsarbeit in Brandenburg“. Die vom stellvertretenden Ausschussvorsitzenden, Ludwig Scheetz (SPD), vorgelegte Liste der einzuladenden Personen offenbart Unkenntnis der Thematik und drückt eine Haltung gegenüber der ehrenamtlichen Geschichtsarbeit im Land aus, die im krassen Widerspruch zu den Aussagen in den früheren Grundsatzdokumenten des Landtages und der Landesregierung steht. |
01.06.2021 | Überarbeiteter Entwurf für die Ausschusssitzung Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landtages Brandenburg am 9. Juni 2021 Die Thematik „Ehrenamtliche Geschichtsarbeit im Land Brandenburg“ wurde zum TOP 1 hochgestuft. Waren anfänglich 25 Minuten für diesen TOP eingeplant (max. 7 Minuten für jeden der anfänglich vorgesehenen 4 Gesprächsteilnehmer), stehen nunmehr 85 Minuten zur Verfügung. Und es sind 6 Gesprächsteilnehmer. Was die Auswahl der Teilnehmer an dem Fachgespräch anbelangt, hat sich trotz der daran geäußerten Kritik nichts geändert. Lediglich Prof. Dr. Klaus Neitmann wurde nunmehr einbezogen. Ansonsten handelt es sich in der Mehrzahl weiterhin um Personen, die sich in den vergangenen fast 20 Jahren nicht mit der landesweiten Betreuung der „Ehrenamtlichen Geschichtsarbeit“ befasst hatten. |
09.06.2021 | Koordinator „Ehrenamtliche Geschichtsarbeit Land Brandenburg“ nimmt seine Absage einer Teilnahme an der Ausschusssitzung zurück, nachdem seine Forderung nach Einbeziehung von Prof. Dr. Klaus Neitmann erfüllt wurde. In seinen Redebeiträgen kritisiert er, dass überwiegend Personen als Berichterstatter zu der Sitzung eingeladen wurden, die nie etwas mit dem Netzwerk „Ehrenamtliche Geschichtsarbeit Land Brandenburg“ zu tun hatten und auch nichts zu tun haben wollen. Sie erfüllen aber den ihnen vom MWFK und seinen Partnern im Landtagsausschuss zugedachten Auftrag, die Ehrenamtliche Geschichtsarbeit zwar zu erwähnen, sie in ihrer Bedeutung aber abzuwerten. Am deutlichsten brachte das die Geschäftsführerin des Museumsverbandes Land Brandenburg, Dr. Susanne Köstering, zum Ausdruck. Sie sprach sich gegen die im Beschluss vom 29. April 2021 aufgestellte Forderung nach Einsetzung eines Beauftragten für die Ehrenamtliche Geschichtsarbeit beim MWFK als unnötig aus. Fazit: Die Ausschusssitzung war, vor allem seitens der Vertreter der Regierungskoalition, eine mehr gegen den Landtagsbeschluss vom 29. April 2021 gerichtete als eine sich für ihn aussprechende und Festlegungen zu seiner Umsetzung festlegende. |
November | Mit Datum 8. Oktober 2021 wird das Protokoll der Sitzung des Ausschusses für Wissenschaft, Forschung und Kultur vom 9. Juni 2021 an die Ausschussmitglieder ausgereicht. Ob das Protokoll auf der Ausschusssitzung am 25. Oktober oder am 10. November 2021 beraten und bestätigt wurde, ließ sich nicht herausfinden. |
17.12.2021 | In seiner Sitzung befasst sich der Landtag Brandenburg im Rahmen der 3. Lesung des Haushaltsplanes für das Jahr 2022 u. a. mit dem Einzelplan 06 Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur. Dazu lagen Änderungsanträge der Fraktionen BVB/Freie Wähler und AfD vor. Sie forderten, die „Ehrenamtliche Geschichtsarbeit“ im Haushalt zu beachten und finanziell auszustatten; BVB/Freie Wähler 100.000 Euro und AfD 350.000 Euro. In den Sitzungen des Haushaltsausschusses am 22. und 24. November 2021 waren ihre Anträge jedoch bereits von SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke abgelehnt worden. Weshalb sie nun ebenfalls keine Beachtung mehr für den Haushalt fanden. |
Febr. 2022 | Das „Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte“ versendet – unter Umgehung des Koordinators Ehrenamtliche Geschichtsarbeit Land Brandenburg und Initiators sowie Organisators der „Potsdamer Geschichtsbörse“ von 2005 bis 2019 – an Mitglieder des Netzwerkes Einladungen für eine Veranstaltung mit dem Titel „Potsdamer Geschichtstreff“. Darin wird behauptet, die Tradition der Geschichtsbörse fortsetzen zu wollen. Das ist eine Täuschung der angeschriebenen Vereine und Personen. In Wirklichkeit geht es offenbar darum, dem MWFK eine Veranstaltung zu liefern, die es gegenüber dem Landtag als Alibi für den Fall nutzen kann, wenn nach dem Stand der Umsetzung des Beschlusses vom 29. April 2021 gefragt werden würde. |
29.04.2022 | Der Sprecherrat des Netzwerks „Ehrenamtliche Geschichtsarbeit Land Brandenburg“, vertreten durch den Koordinator des Netzwerks, fordert in einer Erklärung aus Anlass des 1. Jahrestages der Annahme des Landtagsbeschlusses „Ehrenamtliche Geschichtsarbeit im Land Brandenburg stärken und unterstützen" vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK) die Einberufung einer Vollversammlung der ehrenamtlich im Land Geschichtsarbeit leistenden Personen und Vereine. Weiterhin fordert er die Einstellung der gegen die demokratischen Arbeitsprinzipien des Netzwerkes gerichteten Aktivitäten des dem MWFK unterstehenden Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG). Die Erklärung wurde an alle Fraktionen des Landtages sowie an die im Land Brandenburg überregional tätigen Medien versandt. Als einzige Landtagsfraktion bestätigt die der AfD telefonisch den Erhalt der Erklärung und kündigt an, diese im Landtag zu unterstützen. Von allen anderen Fraktionen sowie von den angeschriebenen Medien gibt es – eigentlich wie immer – keine Reaktion. Vielfach wurde die Erklärung eher in den virtuellen Papierkorb befördert! An dem Schweigen hat sich auch bis zum 08. Mai 2022 nichts geändert. Damit wird eindeutig zum Ausdruck gebracht, was die Fraktionen der Regierungskoalition und mehrheitlich auch die der „Opposition“ von der Demokratie halten. Bemühungen, sich entsprechend der demokratischen Spielregeln zu verhalten, erteilten und erteilen sie durch vollständiges Ignorieren eine Abfuhr und leisten einen Beitrag, bislang positiv der Demokratie gegenüberstehender und sachlich auftretender Menschen, in die Arme radikaler Gruppierungen zu treiben. Es ist zugleich eine Missachtung einer sehr großen Gruppe von Menschen, die seit Jahrzehnten unentgeltlich für das Land Brandenburg tätig sind sowie eine grobe Missachtung der demokratischen Spielregeln, indem Regierungskoalition und die Fraktion Die Linke den Beschluss vom 29. April 2021 ignorieren. |
Text aus dem Anschreiben an die ehrenamtlich im Land Brandenburg Geschichtsarbeit leistenden Personen und Vereine zur Erklärung vom 29. April 2022:
„Aus Anlass des 1. Jahrestages des am 29. April 2021 vom Landtag angenommenen Beschlusses „Ehrenamtliche Geschichtsarbeit im Land Brandenburg stärken und unterstützen“ übersende ich Ihnen die im Anhang zu findende und vor dem Versand an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur sowie die Fraktionen des Landtages befindliche Erklärung.
Aktuell konzentriert die Politik im Bund und im Land ihre Kräfte und die Finanzen auf die Themen Corona und Krieg in der Ukraine. Dennoch kann es nicht sein, dass damit die vor fast 20 Jahren geschaffene und über diese Jahre vor allem ehrenamtlich erfolgreich tätig gewesene, u. a. mit der „Potsdamer Geschichtsbörse“ sowie dem Tag der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte, Verbindung zwischen den Heimat- und Geschichtsvereinen und den Ortschronistinnen und Ortschronisten geopfert wird.
Das müssen wir verhindern. Zugleich geht es darum, dass die Ehrenamtliche Geschichtsarbeit im Land Brandenburg endlich einen Titel im Landeshaushalt erhält und ihre Tätigkeit mit Landesmitteln unterstützt wird.
Seit Jahrzehnten tragen Sie mit Ihrer Arbeit dazu bei, dass die Menschen dieses Landes sich mit Brandenburg verbunden fühlen. Seit Jahrzehnten leisten Sie damit einen Beitrag im Kampf gegen das Entstehen und die Ausbreitung radikaler Erscheinungen. Seit Jahrzehnten leisten Sie einen Beitrag zur Bewahrung und Stärkung der Demokratie im Land Brandenburg.
Nach dem langjährigen Wirken für die Menschen im Land Brandenburg ist es an der Zeit, dass dies auch die entsprechende Anerkennung findet.“
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