GeschichtsManufaktur Potsdam

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Zentrum für die Betreuung der Ehrenamtlichen Geschichtsarbeit im Land Brandenburg und für die Aufarbeitung der Geschichte Potsdams.

Mit dem Ende des Hauses für Brandenburgisch-Preußische Geschichte als Partner der Ehrenamtlichen Geschichtsarbeit im Land Brandenburg, als Ort der Präsentation der von ihr erbrachten Leistungen und der jährlichen Weiterbildung ihrer Akteure, ist die Geschichtsmanufaktur Potsdam mit dem Koordinator Ehrenamtliche Geschichtsarbeit Land Brandenburg nunmehr (leider) alleiniger Interessenvertreter aller (!) ehrenamtlich Geschichtsarbeit betreibenden Personen und Vereine auf Landesebene.

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Bundesverband will Ehrenamtliche Geschichtsarbeit aufwerten

Am 30. März 1904 wurde in Dresden der Bund Heimatschutz gegründet. Initiator des Zusammenschlusses regionaler Heimatschutzorganisationen war der Musiker und Naturschützer Ernst Rudorff. Der Bund sah seinen Zweck im Schutz der deutsche(n) Heimat in ihrer natürlichen und geschichtlich gewordenen Eigenart. Der Bund Heimat und Umwelt in Deutschland e. V. (BHU), mit Sitz in Bonn, setzt diese Tradition fort und wird die runden Jubiläen 2024 und 2029 nutzen, um verstärkt auf die Bedeutung des Einsatzes für die Heimat und die Umwelt zu verweisen. Der BHU verfügt über Landesverbände, die zusammen rund eine halbe Million Mitglieder haben. Das Land Brandenburg ist darin nicht mit einem Landesverband für Geschichte und Heimatpflege vertreten. „Brandenburg 21 - Verein zur Nachhaltigen Lokal- und Regionalentwicklung im Land Brandenburg“ repräsentiert im BHU im Auftrag der Landesregierung Brandenburg.

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HBPG wird mit Zustimmung der Landesregierung abgewickelt

Die von Kulturministerin Manja Schüle (SPD) 2019 intensiviert fortgeführte Abwendung des Landes Brandenburg von der Beschäftigung mit seiner Geschichte erreicht einen neuen Höhepunkt. Nach der Herabstufung des Lehrstuhls für Landesgeschichte an der Universität Potsdam zu einem Bereich, der personellen Schwächung der Landesbibliothek und insbesondere der Brandenburgica, geht es nun dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) in Potsdam an den Kragen.
Als Ort für die Präsentation der Geschichte des 1990 wiederhergestellten Landes Brandenburg, in der Wechselwirkung zwischen Brandenburg und Preußen, 2003 geschaffen, soll es nunmehr zu einem weiteren Veranstalter für Kultur und Dienstleiter für andere Leistungsträger werden.
Zunächst plant die vor einem Jahr ins Amt gekommene Leiterin des HBPG, den Namen zu verändern.
Die „Potsdamer Neuesten Nachrichten“ berichteten am 2. Februar 2023 über die Pläne von HBPG-Direktorin Katja Melzer.

Parteien und Medien treiben Diskussion in falsche Richtung

In die Diskussion um die Absichten von HBPG-Direktorin Katja Melzer hat sich nach der FDP nun auch die CDU eingemischt. Am 8. Februar folgte ihnen Linke-Geschäftsführer Sascha Krämer. Personen, die bislang nicht durch konkrete und Entwicklung in Potsdam wirklich voran bringende Politikangebote auffielen, hoffen auf mehr Aufmerksamkeit, wenn sie sich als Kämpfer für Preußen profilieren bzw., wie bei Sascha Krämer, erst mal abwarten, wohin der Wind weht, um sich dann eine Zwischenposition auszusuchen. Das ist nicht neu. Was FDP und CDU betrifft, so werden ihre Äußerungen vor allem bei der AfD auf große Freude stoßen. Geht es doch in die Richtung des von Hans-Christoph Berndt gegründeten und geleiteten Vereins „Zukunft Heimat“. Rückwärts! Dabei geht es in der aktuellen Diskussion nicht um „Pro“ oder „Kontra“ Preußen, sondern um Landesgeschichte in Potsdam und Brandenburg „Ja“ oder „Nein“. Preußen ist dabei nur ein Teil der über 850-jährigen Geschichte Brandenburgs und die Geschichte dieses territorialen Flickenteppichs noch nicht einmal der wesentlichste.

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Kulturministerin sagt nicht die Wahrheit

In der 69. Sitzung des Landtages Brandenburg am 22. Juni 2022 brachte der Abgeordnete Lars Hünich (AfD) unter der Überschrift Stand der Umsetzung des Landtagsbeschlusses „Ehrenamtliche Geschichtsarbeit im Land Brandenburg stärken und unterstützen“ eine mündliche Anfrage an die Landesregierung ein. Am selben Tag erhielt er eine von der Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Dr. Manja Schüle, unterschriebene Antwort. Sie enthält Sätze ohne Aussagewert und Selbstbeweihräucherungen hauptsächlich Angaben, die nicht im Zusammenhang mit den Fragen stehen und falsch dargestellt wurden.

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Größtes privates Pressearchiv zu Potsdam

Das größte historische Archiv mit Artikeln aus deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften zu den Themengruppen „Potsdam“ und „Land Brandenburg“ befindet sich im Besitz der GeschichtsManufaktur Potsdam. Es wurde von ihr in Form einer privaten Initiative und auf eigene Kosten erstellt und könnte die Grundlage für eine professionelle Erweiterung bilden. Die bislang erfassten Beiträge wurden in elektronischer Form als PDF-Dokumente gespeichert und können zum großen Teil per Stichwortsuche in einer Datenbank gefunden werden.

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  • Aktualisierung: 24. Februar 2023